Yokko in der Schüür in Luzern

Yokko vor 12’000 Zuhörer*innen, das war einmal… Die Band wagte Ende 2018 den radikalen Schritt und löschte ihre gesamte Musik von allen Online-Plattformen. Nun sind sie wieder da und «fangen nochmals an».

Moes Anthill in der Schüür, Luzern

«Erst muss etwas richtig beendet werden, bevor man überhaupt an etwas Neues denken kann». Oder, wenn an Weihnachten endlich tiefe Gespräche geführt werden könnten und dann jemand meint: «Wollen wir ein Spiel spielen?»

Dada Ante Portas für Valeria

Stell dir vor, dein Kind kommt auf die Welt und an seinem vierten Lebenstag wird es von Krämpfen geschüttelt. Die Ärzte finden heraus, dass dies ein epileptischer Anfall ist, weil dein Kind auf dem KCNT1-Gen einen «Fehler» hat. 

Kaufmann am Zermatt Unplugged

Hast du gewusst, dass das Leben wie ein Penis ist? Mal kürzer mal länger, mal dicker und mal dünner, mal krumm, mal aufsteigend, mal absteigend? «Und man weiss manchmal gar nicht warum».

Steiner & Madlaina am Zermatt Unplugged

Frauen die Musik machen und deren Musik von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird, sind in der Schweiz dünn gesät. Um so mehr freut es, dass sich das Zermatt Unplugged für zwei Schweizer Musikerinnen als Sujetbild für ihre Kommunikation entschieden hat.

JulDem am Zermatt Unplugged

Stell dir vor, du wirst geboren in einem Land voller Wohlstand und Zufriedenheit. Du beginnst deine Musik zu schreiben, du findest Freund*innen, welche die gleiche Leidenschaft pflegen. Deine Musik wird geteilt, verbreitet und landet bei einem Radiomenschen in der Playlist…

Sophie Hunger am Zermatt Unplugged

Das Zermatt Unplugged ist bekannt dafür, dass sie die Musik an aussergewöhnlichen Orten spielen lassen, sei dies mitten auf der Skipiste oder so wie im «Alex» in der Tennishalle des Hotel. Der Raum wurde mit viel Liebe zu einem Konzertraum umgestaltet und am heutigen Abend von Sophie Hunger eröffnet.

Ritschi in der Schüür in Luzern

Es war einmal, da haben die Ufo-Jungs von Plüsch sich eine Auszeit genommen. Der damals knapp 30 jährige Frontmann konnte nicht (nur) auf der faulen Haut rumliegen – er suchte sich ein paar Musiker zusammen, schrieb alleine Songs und taufte sein Projekt prägnant und klar: Ritschi