Marc Sway im Kofmehl in Solothurn

Die für mich unverkennbarste Stimme der Schweiz führt uns heute auf eine Reise. Beginnen tut diese in der schönsten Stadt der Schweiz; von Solothurn geht es mit «Non non non» über Paris rhythmisch nach Rio de Janeiro.

Das Solothurner Publikum ist anfangs noch etwas verhalten, wird aber nach Marc’s sympathischen Intros auf der Bühne schnell locker und macht mit. Denn von Beginn weg wird man zum Mitmachen animiert. Marc Sway, seine Schwester, die den Background-Gesang übernimmt und die fünfköpfige Band halten uns mit Samba- und Reggae-Rhythmen auf Trab. Zwischendurch spielen sie aber auch gefühlvollere Songs.

Wo wir gleich beim Thema sind; in der Mitte des Sets bringt Marc seinen Gast auf die Bühne. Die The Voice of Switzerland-Gewinnerin Tiziana, etwas vom Gefühlvollsten, was die Schweiz zu bieten hat. Sie singt zwei Songs und wird vom Publikum gefeiert. Danach geht es erstmal ohne sie weiter. Gegen Schluss des Konzertes gibt es nach englischen und portugiesischen Texten auch noch einen schweizerdeutschen Reggae. Das Publikum feiert mit.

Zum Schluss kommt Tiziana noch einmal auf die Bühne und singt mit Marc zusammen ‚keep on losing myself‘. Doch das Publikum will mehr und lässt Marc Sway und seine Truppe noch nicht gehen.

Nach fast zweistündiger Reise kommen wir schlussendlich mit Samba-Rhythmen in Rio de Janeiro an. Zum Glück hält das rhythmische Gefühl noch den ganzen Heimweg an und tröstet uns über die regnerische Heimfahrt weg.

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