Gustav im Moods in Zürich

„chum i blibe no biz bi dr / i wott itz no nid ga / chum mir mache no biz witer / oder fa no inisch a / hey, wir si doch zwö Ritter / chum wir näme z’Ross us em Stau…“

Mit diesen Worten beginnt der Servelat Prominente Fribourger die heutige Chorprobe, auf welche sich zahlreich anwesenden Zürcherinnen und Zürcher seit einigen Wochen gefreut haben!

Gustav und seine Männer präsentieren uns einige neue Songs aus dem aktuellen Album „Gustav“. Dieses Album beinhaltet 36 Songs, wovon einige auch schon auf anderen Gustav Alben zu finden sind, somit präsentiert uns der wilde Mann sozusagen ein „best of“ Programm aus seinem musikalischen Wirken.

„Häppörischnitta“ – mit einem imposanten Posaunensolo, „di Wäg“ – inklusive Hühnerhaut welche sich die Beine hochschleicht, „Pardon Madame“ – schnell, klatschig, rhytmisch, „während Marlene schlief“ – für die traurig liebenden Momente… Alles Songs, welche die musikalische und sprachliche Vielfalt von Gustav aufzeigen. Der charmante Herr lässt sich nicht in einen Musikstil einteilen, er spielt mit der Kreativität und den verschiedenen Elementen.

Bei „Lundi Matin“ lebt er im Refrain seine gelernten Talente als Chorleiter voll aus und wir danken es ihm mit lautstarkem mitsingen! Und wie so oft an Gustav Konzerten passieren Dinge, welche nicht erwartet werden… Heute Abend zb, steht ein Päärchen im Publikum, welches den Text von „Oh, Magdalena“ beinahe praktisch umsetzt. *ojé*

Definitiv angekommen am Ende der Welt „Bout du monde“ neigt sich das Konzert dem Ende entgegen, Gustav zieht sich für die Zugabe um und präsentiert uns „XXX Mon Amour“, danke für den unterhaltsamen und vor allem genussvollen Abend!

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