Caroline Chevin in der Schüür in Luzern

Endlich tanzt sie wieder auf und vor den Schweizer Konzertbühnen. Caroline Chevin lädt ein zu „Dance the Night away“ – es dauert nur ein paar Songs lang, bis sich die Leute trauen und anstatt am Rand zu hocken vor der Bühne tanzen und feiern.
Caroline Chevin hat mittlerweile fünf Alben veröffentlicht und kann an ihren Konzerten ein Best-of-Programm präsentieren. Und sie tut dies nicht alleine, am Keyboard sitzt Pim Nieuwlands, die Gitarre trägt Oli Keller, hinter dem Schlagzeug sitzt Christoph Flury und den Bass zupft Andreas Aeberhard. Für mich fast ein bisschen eine Erinnerung an die Coverband Funky Monks ist die Tatsache, dass Caro nun auch Bläser dabei hat, nämlich Dave Feusi mit dem Saxophon und Amik Guerra mit der Trompete. Gesanglich wird sie – wohl inspiriert durch die Teilnahme bei Sing meinen Song – unterstützt von Jizelle als Backgroundsängerin.

Mit „Back to love“ oder „Lebe isch Liebi und Liebi isch Lebe“ betont Caroline, dass es uns allen besser gehen würde, wenn wir uns im Umgang miteinander mehr auf die Liebe und weniger auf Hass und Neid konzentrieren würden. Mindestens wir hier heute Abend in der Schüür sehen diese genauso und singen und tanzen kräftig mit.

Auch viel um Liebe und den entsprechenden Umgang miteinander ging es bei Sing meinen Song. Die von Seven erhaltene Version von „Whatever it Takes“ geht heute so heiss ab, dass das Saxophon wortwörtlich schmilzt und in zwei Stücke bricht. Was für eine Show!

Am Ende vom Konzert stelle ich fest, dass ich kein einziges Foto, geschweige denn ein Video gemacht habe. Danke Marco Masiello (masiello6437) für die tollen Konzertbilder!

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